Herzlichen Glückwunsch dazu, dass Du Dich mit diesen so lohnenden Themen "Schicksal & Karma”, bezüglich Deines Lebensweges, auseinandersetzen willst, anhand Deines Vedischen Horoskops. In der Tat erkennt die Vedische Astrologie an, dass wir zwar auch einen freien Willen haben, dieser aber dennoch gewisse Begrenzungen erfährt, die auf unsere Handlungen, in vergangene Leben, zurückgehen. In den östlichen Philosophien ist der Glaube an Reinkarnation und das Karma stark verankert, was aber in unserer Kultur weniger selbstverständlich ist. Wenn wir jedoch in unserer Kultur forschen und sehen uns z. B. die Bibel an, dann können wir diesbezüglich ebenso fündig werden. In der Vedischen Astrologie spielen, bezüglich Deines Schicksals und Deinem Karma, die Schattenplaneten Rahu und Ketu eine große Rolle sowie der Planet Saturn. Deswegen werden Rahu und Ketu auch oft als "die karmische Achse" bezeichnet und immer mehr "Westliche Astrologen" integrieren in ihre Beratertätigkeit dieses von den Vedischen Sehern empfangene uralte Wissen. Jedoch ist auch Saturn nicht minder wichtig, er wird oft als "Lehrer des Karmas" bezeichnet und ihm kommt die Aufgabe zu, Dich in Einklang, mit Deinen Saaten, zu dem oder der zu machen, der bzw. die Du - in Deiner wahren Natur - bist. Grundsätzlich ist es nach Vedischer Astrologie so, dass sogar 75 Prozent der Ereignisse, die uns im Leben widerfahren, aufgrund karmischer Rückwirkungen, aus vergangenen Leben, herrühren. Zu 25 Prozent besitzen wir jedoch einen freien Willen, wie wir dann auf diese "Rückwirkungen" reagieren oder neue "Saaten säen". Letztlich sind die 75 Prozent aufgrund unserer früheren Handlungen entstanden, so bleiben wir dennoch der Meister bzw. die Meisterin unseres eigenen Schicksals. Selbst wenn diese Zahlen sich anders verteilen mögen, Fakt ist, dass Alles Nach-wirkungen nach sich zieht. Daher gibt es so Etwas wie ein "schlechtes Karma” nicht, denn uns widerfahren, einer höheren Ordnung folgend, die Lektionen, die wir noch lernen müssen. Dies kann sich z. B. so zeigen, dass wir es in diesem Leben als schwierig erfahren, eine vertrauensvolle und auf Liebe basierende Partnerschaft zu entwickeln. Blicken wir nun in das Vedische Horoskop und sehen, dass Saturn z. B. im 7. Haus steht, so wissen wir, dass in einer vergangenen Inkarnation "Fehlverhalten", in der Beziehung, stattfand, indem man z. B. das Vertrauen seines Beziehungspartners missbrauchte. Kennst Du jetzt Deine Lernaufgaben und Deine Unsicherheiten, die ja z. B. auch durch die Mondknoten bzw. durch Saturn repräsentiert werden, so weißt Du, wofür Du Zeit und Aufmerksamkeit, für Deine Weiterentwicklung, einsetzen sollst, Du kennst Deinen individuellen "Lehrplan" sozusagen. Das Besondere an der Vedischen Astrologie ist zusätzlich, dass Du, anhand der zeitlichen Auslösungen der Planeten, mitverfolgen kannst, wann welche Lektionen dran sind. Oftmals ist es natürlich so, dass karmische Lektionen nicht immer leicht sind sondern auch große Herausforderungen, für einen Menschen, darstellen können. Das Gute dabei ist, dass sich die Vedische Astrologie über die Jahrtausende bewährte Hilfsmethoden für schwieriges Karma bewahren konnte. Damit meine ich Mantras, Rituale, Zeremonien usw. Nach dem Verständnis der Vedischen Astrologie inkarniert Gott der Allmächtige in den Planeten, um uns, mit den Früchten unserer Handlungen, zu bestrahlen, damit wir lernen und wachsen. Setzen wir nun "karmische Korrekturmaßnahmen" ein und sind bereit, unsere Einstellungen zu verändern, segnen uns die planetaren Gottheiten stattdessen und der Lernprozess wird "gemildert". Saturn gilt als "der Verleiher des Karmas" und so findest Du viele Hilfen dafür, wenn Saturns Energien Dich "bestrahlen", um Dich zum Wachstum zu stimulieren. Schicksal und Karma bedeuten aber, in diesem Zusammenhang, nicht, dass Du Dich diesem nun "ergeben" sollst. Es besteht vielmehr die Aufforderung: “Dein Schicksal zu meistern!” Nehmen wir an, jemand hat tatsächlich ein "belastetes Partnerschaftshaus", da es ungünstig von Saturn aspektiert wird. Das bedeutet nun nicht, dass ein Beziehungswunsch nicht realisiert werden kann. Jedoch bedarf es größerer - vor allem Innerer Anstrengungen, um eine liebevolle Partnerschaft manifestieren zu können, um über diese "karmischen Rückwirkungen" hinauszuwachsen. Darin besteht Dein freier Wille, ob Du den Aufwand betreiben willst oder eben doch nicht. Ist die Lektion gelernt, dann bist Du gewachsen und durch Deine Veränderung säest Du neues Karma - in diesem Fall Günstiges. Deswegen kann auch ein Geburtshoroskop nur 75 Prozent des Karmas, was nun zur Entfaltung kommen soll, anzeigen. Die restlichen 25 Prozent kannst Du Dir aber durch ein sogenanntes "Prashna-Horoskop" zeigen lassen, welches diesen fehlenden Teil deutet, indem es die "karmischen Lager" der aktuellen Inkarnation beleuchtet. In den Vedischen Schriften wird dieser "Innere Kampf" des Menschen sehr ausführlich erläutert. Darin werden wir aufgefordert unsere "Inneren Dämonen" zu erkennen oder wie die moderne Psychologie heute sagen würde, "Schattenarbeit" zu leisten. Saturn lässt uns aus Fehlern lernen und deshalb ist es wichtig, dass wir selbst nach dem "Hinfallen" wieder aufstehen und weitermachen, in unserem Bemühen, unsere Schwächen zu überwinden. Je mehr Du ins Licht kommst und auf der "Himmlischen Leiter" emporsteigst, umso mehr überschreitest Du die Einflüsse der Planeten. Letztlich bist Du eine Seele und diese soll und kann über diese Einflüsse hinauswachsen. So ist der Mensch sein "Eigener Erlöser" und erobert selbst "Sein Schicksal", jedoch unter Anerkennung einer höheren Ordnung, die dem Menschen den Pfad zur Erlangung und der höchsten Vollendung ebnet. Hier geht´s zum Shop!
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